Blut-und-Boden-Ideologie in den Werken von Vintilă Horia, Albert Wass, Heinrich Zillich, József Nyírő u.a. | Doctrina estetică a „sîngelui şi gliei” în operele lui Vintilă Horia, Albert Wass, Heinrich Zillich, József Nyírő ş.a. |
IV. Teil - Partea a IV-a
„Unora dintre ideologi[i fascişti] li se părea absolut clară necesitatea înlocuirii vechii teze umaniste despre om ca măsură a tuturor lucrurilor prin teza că măsura tuturor lucrurilor este naţiunea.” – Hermann István (estetician, 1973)
„Führer-ul nu cunoaşte decît luptă, trudă şi grijă. Noi vrem să-i luăm din povară partea, pe care i-o putem lua” / „Der Führer kennt nur Kampf, Arbeit und Sorge. Wir wollen ihm den Teil abnehmen, den wir ihm abnehmen können.“– Heinrich Zillich (völkischer Schriftsteller - scriitor nazist)
„Man wird es einmal als eine ganz große Leistung bewerten, daß Hitler die Mittel der Demokratie zu ihrer Beseitigung wählte. Dadurch gewann sein Vordringen Überzeugungskraft auch denen gegenüber, die ihn bekämpften.” - Heinrich Zillich (1933)
„Da aber keine Staatskunst der Welt die erdräumlichen Verhältnisse des Gebietes außer acht lassen kann, in welchem das Volk lebt, so wird hieraus ersichtlich, daß die Begriffe „Blut“ und „Boden“ zum entscheidenden Grundgedanken des Nationalsozialismus werden.” -
R. Walther Darré (Reichsbauernführer, Reichs- und Preußischer Minister für Ernährung und Landwirtschaft und Reichsleiter der NSDAP), Blut und Boden, ein Grundgedanke des Nationalsozialismus (1936)
„Siebenbürgen ist alter Kulturboden, dessen ausgeformtes Geistesleben alle geistigen Ausstrahlungen des Mutterlandes auffängt und sich organisch einverleibt. Zwischen der Versuchung, sich in der Enge einer Heimatkunst zu bescheiden, und der Gefahr, in den Leerlauf einer übernommenen und nicht bodenverwurzelten Bildungsdichtung hineinzugeraten, entsteht hier eine Kunst, die zugleich dichterische Ausdeutung siebenbürgischen Daseins und Mitschwingen im Rhythmus gesamtdeutscher Entwicklung sein will.“ - Harald Krasser, „Vorwort“, in: Herman Roth / Harald Krasser: Herz der Heimat. Herausgegeben von der Deutschen Buchgilde in Rumänien. Vorwort von Harald Krasser, Verlag von Krafft & Drotleff, Hermannstadt 1935, S. 1-11 (hier, S. 3)
„Nur die Völker bleiben, so will es das Blut. Immer nur gutes Blut…“ - Rudolf Hollinger (1942)
„Führerul german s'a înscris în istorie printre ctitorii României.”Nichifor Crainic, „Aliaţii lui Hitler” (1941)
„Da aber keine Staatskunst der Welt die erdräumlichen Verhältnisse des Gebietes außer acht lassen kann, in welchem das Volk lebt, so wird hieraus ersichtlich, daß die Begriffe „Blut“ und „Boden“ zum entscheidenden Grundgedanken des Nationalsozialismus werden.” -
R. Walther Darré (Reichsbauernführer, Reichs- und Preußischer Minister für Ernährung und Landwirtschaft und Reichsleiter der NSDAP), Blut und Boden, ein Grundgedanke des Nationalsozialismus (1936)
„Siebenbürgen ist alter Kulturboden, dessen ausgeformtes Geistesleben alle geistigen Ausstrahlungen des Mutterlandes auffängt und sich organisch einverleibt. Zwischen der Versuchung, sich in der Enge einer Heimatkunst zu bescheiden, und der Gefahr, in den Leerlauf einer übernommenen und nicht bodenverwurzelten Bildungsdichtung hineinzugeraten, entsteht hier eine Kunst, die zugleich dichterische Ausdeutung siebenbürgischen Daseins und Mitschwingen im Rhythmus gesamtdeutscher Entwicklung sein will.“ - Harald Krasser, „Vorwort“, in: Herman Roth / Harald Krasser: Herz der Heimat. Herausgegeben von der Deutschen Buchgilde in Rumänien. Vorwort von Harald Krasser, Verlag von Krafft & Drotleff, Hermannstadt 1935, S. 1-11 (hier, S. 3)
„Nur die Völker bleiben, so will es das Blut. Immer nur gutes Blut…“ - Rudolf Hollinger (1942)
„Führerul german s'a înscris în istorie printre ctitorii României.”Nichifor Crainic, „Aliaţii lui Hitler” (1941)
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Blut und Boden 4 - Sînge şi glie 4 - Inhaltsübersicht - Cuprins Heinrich Zillich, Kriegsritt / Călare războinică; Wir Zurückgebliebenen / Cei rămaşi în urmă (1915);
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„… hell unser Schlachtruf gellt!“
Heinrich Zillich, „Wir Zurückgebliebenen“, in: Von der Heide, VII. Jg, Heft 9, September 1915, S. 205. |
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„Rot quoll das Blut wie frischer Wein.
Hell sangen und klangen die Schüsse.“–
Heinrich Zillich, „Kriegsritt“, in: Von der Heide, VII. Jg, Heft 9, September 1915, S. 213. |
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Actualizat - aktualisiert, 10.6.2018, 16:40 h