------ NACHRICHTEN ------ ŞTIRI ------ NEWS ------
10.11. 2015
Deutsch-Rumänische Hefte, XVIII. Jg., Heft 2, Winter 2015. Halbjahresschrift der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft
Aus dem Inhalt: Josef Sallanz: „[K]ein freier Bauer auf freier Scholle.“ Zur Umsiedlung der Dobrudschadeutschen ins Deutsche Reich vor 75 Jahren; Susanne Clauß: Lebenserinnerungen an eine verlorene Heimat; Horst Pfingsten: Wundersame Begegnungen am Rande Europas. Eine Reise nach Gagausien; Thomas Schares: „Zacuska City“. Sprachlandschaft Bukarest; Clara Herdeanu: Sprache macht Revolution; Laura Gabriela Laza: Wolf von Aichelburg. Siebenbürgischer Schriftsteller, Maler, Komponist und Übersetzer u.a.
www. deruge.org/
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8.11. 2015
Gefährliche Bürger
Liane Bednarz, Christoph Giesa
Die Pegida-Märsche und der Aufstieg der AfD sprechen eine deutliche Sprache: Es ist wieder salonfähig geworden, gegen eine vermeintliche "Überfremdung" zu wettern und Minderheiten zu diskriminieren. Gezielt werden die Ängste der bürgerlichen Mitte geschürt, um den Zorn der Wut- und Frustbürger auf die Schwächsten zu lenken: Ausländer und Homosexuelle müssen um ihre Sicherheit fürchten, Übergriffe gegen Juden nehmen zu. Wir dürfen diesem Treiben nicht länger zusehen, sondern sollten ihm mit guten Argumenten Einhalt gebieten. Liane Bednarz und Christoph Giesa analysieren, wie die neue Rechte arbeitet, welche Strategien und welche Politik sie verfolgt – und was die Gesellschaft dagegen tun kann!
Liane Bednarz, Christoph Giesa: „Gefährliche Bürger. Die neue Rechte greift nach der Mitte“. Hanser Verlag, München 2015, 255 Seiten, 17,90 Euro
"Die neuen Rechten von heute pfeifen auf Demokratie, Westbindung und Toleranz. Ihre Feindbilder sind der „Parteienstaat“, Europa und der Euro sowie die offene Gesellschaft – die „Homo-Lobby“ und die „Asyl-Industrie“, vor allem aber Flüchtlinge und Muslime als Agenten einer angeblichen Islamisierung. Sie inszenieren sich als Stimme des Volkes und Opfer von Political Correctness, „Sprachverboten“ und „Genderwahn“ und rufen zum „Widerstand“ auf. Ihre Medien heißen Junge Freiheit, eigentümlich frei, Blaue Narzisse oder Sezession, und sie streben einen völkischen, antiwestlichen und antiliberalen Staat an. " - Weiter hier:
taz, 8.11. 2015
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6. 11. 2915
Offener Brief von Ursula Ackrill an die Unbelehrbaren und rumäniendeutschen Geschichtsrevisionisten
Nach der Verharmlosung der Nazivergangenheit folgt die Bagatellisierung des Kommunismus
taz, 4. 11.2015
Rumäniens Premier tritt endlich zurück
Wer folgt auf Victor Ponta?
Allen Korruptionsvorwürfen zum Trotz klammerte sich der Regierungschef bis zuletzt an die Macht. Alle Parteien stehen unter Verdacht.
Rücktritt der Regierung in Rumänien , Presseschau, DLF, 5. 11. 2015***
30.10. 2015: Aktualisiert - actualizat: Deutsche Securitateoffiziere – Ofiţeri de Securitate germani
Der rumäniendeutsche Securitatechef aus Hermannstadt: Mihail Andre (1933-1991).
Şeful Securităţii din Sibiu, etnicul german: Mihail Andre (1933-1991).
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VORANKÜNDIGUNG - Rumänisches Gastspiel Ossis Stein an der Badischen Landesbühne
"Seht, was er tat, wir taten es nicht!"
Bild zu / "Seht, was er tat, wir taten es nicht!"
Bruchsal | Am 15. November 2015 um 19.30 Uhr zeigt die Badische Landesbühne im Großen Haus des Stadttheaters Bruchsal mit Ossis Stein von Frieder Schuller ein Gastspiel der deutschen Abteilung des Nationaltheaters Radu Stanca aus Sibiu (=Hermannstadt) in Rumänien.
„Aus Hermannstadt ging über Bukarest ein genialer Dichter in die Welt. Er stolperte auf diesem Weg, ließ auch Trümmer zurück, bis er anderswo seinen eignen neuen, einsamen, aber unverkennbaren Pfad beschritt. An der Akte O.S. seilen sich genüsslich die namenlosen und vor allem die bekannten Mitläufer hoch. Seht, was er tat, wir taten es nicht!“, schreibt Autor Frieder Schuller. Sein Stück Ossis Stein setzt sich mit der Securitate-Vergangenheit des rumäniendeutschen Dichters Oskar Pastior auseinander. Bereits Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller beschäftigte sich in ihrem Roman Atemschaukel mit der Vita des Autors, indem sie dessen Deportationserfahrungen in einem sowjetischen Gefangenenlager verarbeitete.
Um 19.00 Uhr findet im Foyer des Großen Hauses eine Einführung in das Stück durch Franz Csiky statt. Csiky arbeitete von 1978-1983 als Dramaturg in der deutschen Abteilung des Nationaltheaters Sibiu, war von 1984-1987 Chefdramaturg an der Badischen Landesbühne und ist seit 1992 Pressesprecher der Stadt Bretten.
Kurzinformation
Frieder Schuller Ossis Stein
Sonntag, 15. November 2015, um 19.30 Uhr im Großen Haus, Stadttheater Bruchsal, mit Einführung um 19.00 Uhr
Mit: Natalie Sigg, Daniel Bucher, Ali Deac, Wolfgang Kandler, Daniel Plier
Inszenierung: Daniel Plier
Ausstattung und Lichtgestaltung: Hannes Schuller
Eine Produktion der Deutschen Abteilung am Nationaltheater Radu Stanca Sibiu mit Unterstützung des Generalkonsulates der Bundesrepublik Deutschland in Sibiu und des Luxemburger Kulturministeriums
Kartenvorverkauf:
Badische Landesbühne, Telefon 07251.72723, ticket@dieblb.de
Weiter Informationen unter www.dieblb.de
Foto: TNRS Sibiu
(pm)
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taz, 21.10.2015
Rumäniens ehemaliger Präsident
Späte Anklage gegen Ion Iliescu
Brutaler Einsatz gegen Studenten 1990: Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird gegen den Exmachthaber ermittelt.
Klaus Popa hat in der von ihm betreuten Reihe: Kritische Blätter zur Geschichtsforschung und Ideologie neue Dokumente veröffentlicht: Der Nationalsozialismus bei den Banater Schwaben in Archivdokumenten 1940-1944
Neuerscheinungen
DOKUMENTE KOMMUNISTISCHER GEHEIMDIENSTE OSTEUROPAS
OEZB-VerlagBand 1
Siegfried Richter (Hg.)
Repressionen-Zuchthaus-Folter
Zur Arbeit und Struktur der Staatssicherheit (StB) in der Tschechoslowakei 1948-1989
Gebunden, 14 x 21 cm, 256 Seiten, 49,90 €
ISBN 978-3-940452-32-0
Erscheint im IV. Quartal 2015.
Band 3
Detlef W. Stein (Hg.)
Die operativen Einsatzgruppen des MfS in der VR Bulgarien 1979-1989
Gebunden, 14 x 21 cm, ca. 406 Seiten, 69,90 €
ISBN 978-3-940452-39-9
Erscheint im IV. Quartal 2015.
Beiträge zur Osteuropaforschung. Band 19
Bálint Balla / Wolfgang Dahmen / Anton Sterbling (Hrsg.)
Demokratische Entwicklungen in der Krise?
Politische und gesellschaftliche Verwerfungen in Rumänien, Ungarn und Bulgarien
Krämer Verlag, Hamburg 2015
+ + + Infos zu Neuerscheinungen - hier. + + +
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RFE, 22.9. 2015
Quo vadis, Viktor Orbán?
Premierul Ungariei invitat la conferinţa de toamnă a CSU – Uniunea Creştin-Socială (bavareză)
taz-online, 22.9. 2015
Das Phänomen Viktor Orbán
Fleischgewordenes Abendland
Der ungarische Premier findet seit über 20 Jahren immer markige Worte – populistisch, im Kern völkisch und zutiefst antidemokratisch.
19.9. 2015
Aproximativ 100 de politicieni şi intelectuali din ţările estice au cerut guvernelor lor şi populaţiei într-o scrisoare deschisă să dea dovadă de omenie şi solidaritate faţă de refugiaţi. În apelul lor, ei amintesc de faptul că, nu de mult, aceste ţări au fost primite în Uniunea Europeană cînd au bătut la uşile ei.
Textul apelului în limba germană aici.
Textul apelului în limba germană aici.
Intellektuelle aus Mitteleuropa fordern Solidarität mit Flüchtlingen
In der Flüchtlingsfrage haben etwa hundert Politiker und Intellektuelle aus Mittel- und Osteuropa einen offenen Brief verfasst. Darin rufen sie die Regierungen und Bürger ihrer Länder im Namen der Menschlichkeit zu mehr Solidarität mit Flüchtlingen auf. Sie erinnerten daran, dass ihre Staaten vor nicht allzu langer Zeit selbst an die Türen der Europäischen Union geklopft und Aufnahme gefunden hätten.
Streit zwischen Rumänien und Ungarn. „Eine Provokation“ / Ungarn will auch an der Grenze zu Rumänien einen Zaun errichten. Das stößt bei der Regierung in Bukarest auf heftige Kritik, in: die tageszeitung (taz-online), 16. 9. 2015
Problema refugiaţilor şi discursul urii în spaţiul virtual. Reprezentanţii reţelei Facebook au promis că vor interveni împotriva mesajelor rasiste şi extremiste de dreapta, RFE, 16.9. 2015
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31.8. 2015
Cinci membri ai Consiliului Ştiințific anunţă că s-au autosuspendat din funcţii până când Guvernul îi găseşte înlocuitor lui Radu Preda, Digi24, 31.8. 2015; Agerpres, 31.8. 2015
Fünf Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats fordern die Ablösung von Radu Preda als Leiter des Instituts zur Aufarbeitung der Verbrechen des Kommunismus, Agerpres, 31.8. 2015, Revista 22, 31.8. 2015, Digi24.
O lege „anticomunistă“ ar interzice statuia lui Adrian Păunescu, România liberă, 30. 8. 2015 (Das Gespräch in ungarischer Übersetzung / interviul în traducere maghiară: Interjú William Totokkal, az IICCMER tudományos tanácsának tagjával: Egy „antikommunista” törvény betiltaná Adrian Păunescu szobrát – România liberă, in: EuroCom – Romániai Sajtófigyelő, 16.9. 2015)
Alexandru Florian, De la Ion Antonescu la „Sfinții închisorilor”, în: Sfera politicii, nr. 2 (184) / 2015, pp. 66-82.
20.8. 2015
Mitteilung der Föderation Jüdischer Gemeinden aus Rumänien und der Vereinigung rumänienjüdischer Holocaustopfer bezüglich des Gesetzes 217/2015
Comunicatul Federaţiei Comunităţilor Evreieşti din România şi Asociaţiei Evreilor Români Victime ale Holocaustului privind modificarea Legii 217/2015
*** Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats des Nationalen Instituts für das Studium des Holocaust in Rumänien „Elie Wiesel”
31.8. 2015
Cinci membri ai Consiliului Ştiințific anunţă că s-au autosuspendat din funcţii până când Guvernul îi găseşte înlocuitor lui Radu Preda, Digi24, 31.8. 2015; Agerpres, 31.8. 2015
Fünf Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats fordern die Ablösung von Radu Preda als Leiter des Instituts zur Aufarbeitung der Verbrechen des Kommunismus, Agerpres, 31.8. 2015, Revista 22, 31.8. 2015, Digi24.
O lege „anticomunistă“ ar interzice statuia lui Adrian Păunescu, România liberă, 30. 8. 2015 (Das Gespräch in ungarischer Übersetzung / interviul în traducere maghiară: Interjú William Totokkal, az IICCMER tudományos tanácsának tagjával: Egy „antikommunista” törvény betiltaná Adrian Păunescu szobrát – România liberă, in: EuroCom – Romániai Sajtófigyelő, 16.9. 2015)
Alexandru Florian, De la Ion Antonescu la „Sfinții închisorilor”, în: Sfera politicii, nr. 2 (184) / 2015, pp. 66-82.
Mitteilung der Föderation Jüdischer Gemeinden aus Rumänien und der Vereinigung rumänienjüdischer Holocaustopfer bezüglich des Gesetzes 217/2015
Comunicatul Federaţiei Comunităţilor Evreieşti din România şi Asociaţiei Evreilor Români Victime ale Holocaustului privind modificarea Legii 217/2015
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EW-Beirat äußert Besorgnis, ADZ, 14.8. 2015*** Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats des Nationalen Instituts für das Studium des Holocaust in Rumänien „Elie Wiesel”
Declaraṭia Consiliului ştiinṭific al Institutului Naṭional pentru Studierea Holocaustului în România „Elie Wiesel”
Membrii Consiliului ştiinṭific al Institutului Naṭional pentru Studierea Holocaustului în România „Elie Wiesel” (INSHR-EW) au luat cunoştinṭă cu surprindere şi îngrijorare de unele dintre comentariile publicate în mass-media (televiziune, presa scrisă, internet) în legătură cu recenta promulgare de către Preşedintele României a Legii nr. 217/2015 pentru modificarea și completarea Ordonanței de Urgență a Guvernului nr. 31/2002 privind interzicerea organizațiilor și simbolurilor cu caracter fascist, rasist sau xenofob și a promovării cultului persoanelor vinovate de săvârșirea unor infracțiuni contra păcii și omenirii.
Legea este în acord cu legislaṭia majorităṭii statelor europene privind interzicerea negării Holocaustului, combaterea extremismului - inclusiv a legionarismului -, a rasismului, xenofobiei şi antisemitismului, precum şi a organizaṭiilor sau simbolurilor de tip fascist, care constituie astăzi o ameninṭare reală pentru democraṭie. Principalul obiectiv al legii este descurajarea manifestărilor negaṭioniste şi a acelora care promovează ideologiile extremismului naționalist, facilitând autorităṭii publice posibilitatea de a interveni.
Multe dintre comentariile şi reacṭiile stârnite de lege nu au făcut decât să confirme necesitatea şi oportunitatea ei. Astfel, cei care s-au considerat vizaṭi, pe drept sau pe nedrept, de textul legii au răstălmacit-o, acuzând penalizarea actelor contrare drepturilor fundamentale ale omului drept îngrădire a libertăṭii de exprimare. Au fost repuse în circulaṭie teoriile conspiraṭiei şi acuzat INSHR-EW că s-ar afla „în spatele” textului legii. Unii intelectuali care joacă un rol important în orientarea opiniei publice s-au erijat în apărători ai trecutului lipsit de glorie al unora dintre personalităṭile cel puṭin controversate ale culturii române. Intervenṭiile lor publice au cauṭionat, cu voie sau fără de voie, atacurile antisemite, instigările la violenṭă, inclusiv ameninṭările cu moartea, din partea grupurilor şi mediilor extremiste vizate explicit de lege.
În aceste condiṭii, membrii Consiliului ştiinṭific doresc să-şi exprime solidaritatea cu INSHR-EW care a devenit ṭinta unei campanii de admonestări agresive, pe care le resping şi condamnă fără echivoc. Vocaṭia comunităṭii intelectuale reprezentate de INSHR-EW este aceea de apărare a valorilor democratice fundamentale, de încurajare a studiilor, cercetărilor şi dezbaterilor, de pe poziṭii riguros ştiinṭifice, pentru stabilirea adevărului istoric, precum şi de largă difuzare a rezultatelor acestora, contribuind astfel la consolidarea democraṭiei în România.
Viorel Achim, Lya Benajamin, Liviu Beriş, Virgil Ştefan Niṭulescu, Dennis Deletant, Mihai Dinu Gheorghiu, Radu Ioanid, Andrei Pippidi, Liviu Rotman, Michael Shafir, William Totok, Raphael Vago, George Voicu, Paul Shapiro
Bucureşti, 12 august 2015
***Legea este în acord cu legislaṭia majorităṭii statelor europene privind interzicerea negării Holocaustului, combaterea extremismului - inclusiv a legionarismului -, a rasismului, xenofobiei şi antisemitismului, precum şi a organizaṭiilor sau simbolurilor de tip fascist, care constituie astăzi o ameninṭare reală pentru democraṭie. Principalul obiectiv al legii este descurajarea manifestărilor negaṭioniste şi a acelora care promovează ideologiile extremismului naționalist, facilitând autorităṭii publice posibilitatea de a interveni.
Multe dintre comentariile şi reacṭiile stârnite de lege nu au făcut decât să confirme necesitatea şi oportunitatea ei. Astfel, cei care s-au considerat vizaṭi, pe drept sau pe nedrept, de textul legii au răstălmacit-o, acuzând penalizarea actelor contrare drepturilor fundamentale ale omului drept îngrădire a libertăṭii de exprimare. Au fost repuse în circulaṭie teoriile conspiraṭiei şi acuzat INSHR-EW că s-ar afla „în spatele” textului legii. Unii intelectuali care joacă un rol important în orientarea opiniei publice s-au erijat în apărători ai trecutului lipsit de glorie al unora dintre personalităṭile cel puṭin controversate ale culturii române. Intervenṭiile lor publice au cauṭionat, cu voie sau fără de voie, atacurile antisemite, instigările la violenṭă, inclusiv ameninṭările cu moartea, din partea grupurilor şi mediilor extremiste vizate explicit de lege.
În aceste condiṭii, membrii Consiliului ştiinṭific doresc să-şi exprime solidaritatea cu INSHR-EW care a devenit ṭinta unei campanii de admonestări agresive, pe care le resping şi condamnă fără echivoc. Vocaṭia comunităṭii intelectuale reprezentate de INSHR-EW este aceea de apărare a valorilor democratice fundamentale, de încurajare a studiilor, cercetărilor şi dezbaterilor, de pe poziṭii riguros ştiinṭifice, pentru stabilirea adevărului istoric, precum şi de largă difuzare a rezultatelor acestora, contribuind astfel la consolidarea democraṭiei în România.
Viorel Achim, Lya Benajamin, Liviu Beriş, Virgil Ştefan Niṭulescu, Dennis Deletant, Mihai Dinu Gheorghiu, Radu Ioanid, Andrei Pippidi, Liviu Rotman, Michael Shafir, William Totok, Raphael Vago, George Voicu, Paul Shapiro
Bucureşti, 12 august 2015
+ + + die tageszeitung (taz), 6.8. 2015
Holocaust-Leugner riskieren Knast
Bis zu drei Jahren Haft: Der Anwendungsbereich eines Gesetzes, das faschistische Propaganda verbietet, wird ausgeweitet + + +
+ + + RFI, 5.8.15
"Au ieșit la iveală neo-legionari și anticomuniști nedemocratici" - interviu cu istoricul Adrian Cioflâncă + + + + + + Coduri extremiste. Înmatricularea maşinilor cu simboluri extremiste de dreapta interzisă în Austria. În România, propaganda legionară pasibilă de pedeapsă, RFE, 29.7. 2015. + + +
+ + + Decret privind promulgarea Legii pentru modificarea și completarea Ordonanței de Urgență a Guvernului nr. 31/ 2002 privind interzicerea organizațiilor și simbolurilor cu caracter fascist, rasist sau xenofob și a promovării cultului persoanelor vinovate de săvârșirea unor infracțiuni contra păcii și omenirii + + + Die vom rumänischen Parlament verschärfte Dringlichkeitsverordnung (OUG, 31/2002) wurde am 22. Juli 2015 von Präsident Klaus Iohannis gegengezeichnet und tritt mit sofortger Wirkung in Kraft. Das Gesetz verbietet nun auch legionaristische Propaganda. Neo-Legionäre Organisationen und Parteien, die sich als ideologische Erben der Legion des Erzengels Michael definierten, behaupteten bislang, die Eiserne Garde sei keine faschistische Organisation gewesen. Einige rechtsextreme Vereinigungen und Publikationen reagierten auf die ausgeweiteten Gesetzesvorschriften, indem sie einschlägige Veröffentlichungen und Verknüpfungen mit ultrarechten Internetseiten löschten. + + + Weitere Einzelheiten hier und hier + + + Alte detalii aici și aici + + +
+ + + Pegida als Modell für Rumänien. Ein geplanter Moscheebau in Bukarest, ein gefundenes Fressen für ultranationalistische und rechtsextremistische Propaganda + + +
Siehe - a se vedea:
Serial RFE
William Totok / Elena-Irina Macovei despre Fritz Cloos în „Caietele CNSAS”, nr. 14 (2/2014), pp. 201-219
+ + + Stasi, Securitatea şi extrema dreaptă, 7.8. 2015 + + +
+ + + Infos über Rechtsextremismus, rechtsradikale rumänische Parteien, Antonescu-Kult und neolegionaristische Umtriebe - hier, hier und hier. + + +
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