Aktualisiert - - actualizat: 10. 12. 2014
Markus Bauer: „Die Beweisfrage. Problematisches Urteil in Sachen Securitate”, in: NZZ, 10.12. 2014.
Gerhard Köpernik, Faschisten im KZ. Rumäniens Eiserne Garde und das Dritte Reich (Fascişti internaţi în lagăre de concentrare. Garda de Fier din România şi cel de-al Treilea Reich), Editura Frank & Timme, Berlin, 2014, 286 p.
Legende politice. Cartea lui Gerhard Köpernik despre legionarii internaţi în lagărele din Germania nazistă, RFE, 3.12.2014.
În ultimii ani se vehiculează cu insistenţă crescîndă diverse legende legate de Mişcarea legionară, cea mai cunoscută organizaţie extremistă de dreapta din România, fondată în 1927 de către Corneliu Zelea Codreanu. La baza unor legende istorice legate de legionari se află atît succesorul lui Codreanu, Horia Sima, cît şi discipoli ai gardiştilor divizaţi în două fracţiuni adversare, simiştii şi codreniştii.
Una din legendele care şi datorită internetului a cunoscut o răspîndire aparte este teza că Garda de Fier nu ar fi fost o organizaţie fascistă. Ca argument pentru această teză se susţine că, însuşi Tribunalul de la Nürnberg ar fi exonerat Mişcarea legionară. Mai departe aici.
Handbuch des Antisemitismus. Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart, Literatur, Film, Theater und Kunst, Bd. 7, herausgegeben von Wolfgang Benz, Verlag De Gruyter Saur, Berlin / München / Boston 2014, 598 S.
Das Handbuch des Antisemitismus widmet sich allen Aspekten der Judenfeindschaft von den Anfängen bis zur Gegenwart und ohne geographische Begrenzung. Im siebten Band geben in knapp 300 Lemmata 120 Autoren einen Überblick über den kulturellen Antisemitismus im Film und Theater, in der Literatur und Kunst. Der „ewige Jude“ der Ahasver-Legende wird ebenso thematisiert wie die historische Figur „Jud Süß“, Informationen zum Film „Schindlers Liste“ finden sich neben Erläuterungen zur Judenfeindschaft in mittelalterlichen Passionsspielen und den Kontroversen um „Nackt unter Wölfen“ oder Wilhelm Buschs Bildergeschichte „Plisch und Plum“. Romane und Bühnenstücke, Filme und Werke der Bildenden Kunst werden als Vehikel der Judenfeindschaft behandelt. Einträge zu literarischen Versuchen, den Holocaust zu verstehen oder dem Antisemitismus zu wehren, runden das Werk ab.
U.a. mit folgenden Beiträgen von:
Gideon Botsch:
Lippoldsberger Dichtertage
[„Treffen radikalnationalistischer und antisemitischer Schriftsteller”, die zunächst 1934-1939 und dann 1949-1981 auf dem Hof von Hans Grimm– Autor des berüchtigten Blut-und-Boden-Romans, „Volk ohne Raum”, 1926 - bzw. dessen Erben, stattfanden und an denen u. a. auch die völkischen Autoren HeinrichZillich, Wilhelm Pleyer, Will Vesper, Hans Ulrich Rudel teilnahmen.]
Mariana Hausleitner:
Daghani-Tagebuch (Rumänien, 1942-1943); Dorian-Tagebuch (Rumänien, 1938-1944); Sebastian-Tagebuch (Rumänien, 1935-1944);
Christian Pape:
Das arische Theater in Wien (1898-1903)
[„Vor allem 1898-1903, unter der Direktion von Adam Müller-Guttenbrunn, wurde das Theater ‚Arisches Theater’ oder ‚Antisemitentheater’ genannt.”– S. 22];
[Die Meinung von Rudolf Hollinger zu Adam Müller-Guttenbrunns Tätigkeit als Leiter des „Kaiser-Jubiläums-Stadttheaters”: „Wieder rennt er gegen schlechte und faule Gesinnung, bis seine edlen dramatischen Pläne durch den mit allen Mitteln geführten Kampf des Judentums endgültig scheiterten.” - Rudolf Hollinger: Adam Müller-Guttenbrunn der Erwecker des Donaudeutschtums. Ein Vortrag, Schwäbische Verlags-Aktien-Gesellschaft, Temeschburg 1942, S. 8-9. In dem Roman „Die Glocken der Heimat“, 1910, sangen die Karlsdorfer die stolzen Strophen, die als „Schwabenlied“ alle Donaudeutschen zum mutigen Bekenntnis anfeuerten bis in unsere Tage. Müller-Guttenbrunn war Erzähler, kein Lyriker, aber in diesem Lied, das aus seinem besorgten Herzen brach, fand er das ganze Herz seines Volkes; und die natürliche Offenheit und die Unverblümtheit, mit der das Leid, der Zorn und das stolze Aufbegehren verdichtet wurden, gewannen die Deutschen, die guten Willens und aufrechten Geistes waren, der größeren Zukunft zurück. Unseren Vätern und uns Jungen selbst, die wir am Anfange für die nationalsozialistische Bewegung standen, waren die Verse heilig:
„0 Heimat, deutschen Schweißes stolze Blüte,
Du Zeugin mancher herben Väternot,
Wir segnen dich, auf daß dich Gott behüte,
Wir stehn getreu zu dir in Not und Tod.“
Daß wir heute unsere Feiern mit den Kampfliedern der Bewegung und den Sängen der feldgrauen Helden begehen, ist im Geiste die Erfüllung eines fast mythischen Traumes von Adam Müller-Guttenbrunn, der doch sein ganzes Sinnen und Wirken darauf gerichtet hatte, daß wir heimfänden in das ewige Reich, in dem wir Wohnrecht hatten von dem Augenblick an, da die Urväter sich die Wege in den wilden Osten bahnten und die ungefüge
Schar in den schwarzen Boden drückten. - Ebenda, S. 22.]
Gärungen-Klärungen (Roman von Adam Müller-Guttenbrunn, 1903); Kommen wird der Tag (Roman von Roderich Müller-Guttenbrunn, 1921); Wiener Totentanz (Roman von Roderich Müller-Guttenbrunn, 1921); Die Weltverschwörer (Roman von Roderich Müller-Guttenbrunn, 1926); Die Studenten von Hohenstadt (Roman von Roderich Müller-Guttenbrunn, 1943);
[Der österreichische Schriftsteller und Journalist Roderich Müller-Guttenbrunn wurde am 3. Februar 1892 in Wien geboren und starb am 7. Februar 1956. Er war der Sohn des bekannteren Adam Müller-Guttenbrunn und stand diesem in antisemitischer und völkischer Gesinnung sehr nah. Roderich Müller-Guttenbrunn veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Roderich Meinhart (Wiener Totentanz, 1921; Die vergessene Stadt, 1921; Madonna Einsamkeit, 1924) und Dietrich Arndt (Kommen wird der Tag!, 1921; Die Weltverschwörer, 1926). Unter seinem echten Namen erschienen „Nach der Heimat möcht' ich wieder!“ (1919), „Die am Wege blieben“ (1920), „Untergang“ (1921), „Knappenbüchlein“ (1924), „Umsturz im Juli“ (1930), „Der Mensch ist schlecht!?“ (1932) sowie der Roman „Die Studenten von Hohenstadt“ aus dem Jahr 1943, der sich an dem früheren Werk „Die vergessene Stadt“ orientiert. Müller-Guttenbrunn, Mitglied der NSDAP, schrieb für die „Linzer Morgenpost“, die Wiener Ausgabe des „Völkischen Beobachters“ und war von 1940-1943 Geschäftsführer des Landesverbandes Ostmark des Reichsverbands der deutschen Presse“. Dort war er u. a. für die Organisation der Überprüfung der „Ariernachweise“ der Mitglieder zuständig. S. 475.]
William Totok:
Începutul adevărului.Oglinda (Film von Sergiu Nicolaescu, 1994); Odessa in fiamme (Film von Carmine Gallone, 1942); Portretul luptătorului la tinereţe (Film von Constantin Popescu, 2010).
Christine Waldschmidt:
Tangoul morţii (Gedicht von Paul Celan, 1944/45 – Todesfuge);
Johann Böhm / Klaus Popa, Vom NS-Volkstum- zum Vertriebenenfunktionär. Die Gründungsmitglieder des Südostdeutschen Kulturwerks München und der Landsmannschaften der Deutschen aus Rumänien, Ungarn und Jugoslawien, Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 2014, 358 S.
In dieser Studie werden jene Personen der Öffentlichkeit in Erinnerung gebracht, die die Kriminalität des staatlich institutionalisierten Nationalsozialismus innerhalb der deutschen Volksgruppen in Rumänien, Ungarn und dem ehemaligen Jugoslawien unterstützten und die deutsche Bevölkerung einem verbrecherischen Regime auslieferten. Nach 1945 beherrschten diese ehemaligen Nazis nicht nur die Landsmannschaften der Deutschen aus diesen Ländern in der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch das Südostdeutsche Kulturwerk und die Südostdeutschen Vierteljahresblätter. So konnten sie ihre fragwürdige Geschichtsauffassung ungestört verbreiten und ihre Kritiker mit Schmähkampagnen und Einschüchterungsversuchen verunglimpfen. Deshalb widmet sich diese Arbeit der Frage, wie es möglich war, dass sich diese Vertriebenenpolitiker mit brauner Vergangenheit nach 1945 wieder an die Spitze ihrer Landsleute setzen konnten.
György Dalos, Geschichte der Russlanddeutschen. Von Katharina der Großen bis zur Gegenwart. Deutsche Bearbeitung von Elsbeth Zylla, C.H. Beck, München 2014, 330 S.
György Dalos verfolgt in seinem neuesten Werk die Schicksalswege einer deutschen Minderheit in Russland. Dorthin waren seit der Mitte des 18. Jahrhunderts viele Deutsche mit ihren Familien aufgebrochen, die in ihrer Heimat keine Zukunft für sich sahen.
Katharina II. hatte sie durch wirtschaftliche Anreize und mancherlei Vergünstigungen in das Russische Reich gelockt, in dem Bestreben, auf diese Weise die enormen Weiten und Ressourcen ihres Landes zu erschließen. So veranlasste sie die Gründung deutscher Kolonien insbesondere in den Gegenden an der Unteren Wolga. Laut einer Volkszählung lebten 1897 bereits rund 1,7 Millionen Deutsche im Russischen Reich, beinahe 20 Jahre lang existierte sogar eine „Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen“. In seiner meisterhaften Darstellung erzählt György Dalos die Geschichte der Russlanddeutschen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Einen Schwerpunkt legt er darauf, wie sie den Ersten Weltkrieg, die Oktoberrevolution, die Stalinistische Diktatur und im Anschluss daran Kollektivierung, Deportationen und Zwangsarbeit erlebten, ehe allmählich ihre Rehabilitierung einsetzte und schließlich die Perestroika für nicht wenige wieder die Möglichkeit zur Rückkehr nach Deutschland schuf.
Herbert-Werner Mühlroth, Eine Eisenbahn in meinem Traum. Meine Flucht aus dem kommunistischen Rumänien, Noack & Block, Berlin 2014, 108 S.
Drei 18-Jährigen gelingt, woran vor ihnen so viele gescheitert sind: die Flucht aus Ceauşescus Rumänien. 1982 springen sie an der grünen Grenze auf einen fahrenden Güterzug und fahren mit ihm gen Westen …
Herbert-Werner Mühlroth erzählt das Abenteuer seines Lebens – eine packende Fluchtgeschichte aus einem bislang wenig beachteten Kapitel der rumänischen Vergangenheit.
Der in Hatzfeld / Jimbolia (Rumänien) geborene Autor Herbert-Werner Mühlroth lebt seit 1982 in Deutschland und hat bislang Erzählungen, Gedichte und Essays veröffentlicht.
Informationen zu weiteren Neuerscheinungen hier.
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Politische Erklärung des Abgeordneten Ovidiu Ganţ im rumänischen Parlament bezüglich der Vorwürfe, das Demokratische Forum der Deutschen aus Rumänien (DFDR) sei die Nachfolgeorganisation der nazistischen Deutschen Volksgruppe aus Rumänien. Vorwürfe dieser Art verbreiteten sowohl neo-legionaristische Organisationen, ultranationalistische Blogs als auch Vertreter einiger Parteien - auch solcher, die im rumänischen Parlament sind. | Declaraţia deputatului Ovidiu Ganţ privind insinuările potrivit cărora Forumul Democrat al Germanilor din România (FDGR) ar fi succesorul organizaţiei naziste, Grupul Etnic German (GEG). Astfel de insinuări au lansat atît publicaţiile neo-legionare, blogurile unor ultranaţionalişti, cît şi reprezentanţii unor partide – inclusiv – parlamentare. |
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Zwischen Mythos und Mystifizierung – Între mit şi mistificare
Vergangenheitsbewältigung zwischen Mythos und VerharmlosungÜber den bewaffneten antikommunistischen Widerstand in RumänienDie Wende von 1989-90 bedeutete in Rumänien auch das Ende einer mehr als vier Jahrzehnte andauernden politischen Zensur. Die neue Pressefreiheit ermöglichte es zum ersten Mal, die kommunistische Gleichschaltung zu überwinden und über unbekannte Aspekte der jüngsten Vergangenheit offen zu sprechen. Der enorme Nachholbedarf an Informationen über die eigene Geschichte jedoch war aber nicht immer frei von nationalistischen Exzessen, die in der Ceauşescuzeit zum festen ideologischen Bestand des Systems gehörten. Die nationalkommunistische Ideologie war im Grunde nichts anderes als eine Mixtur aus Versatzstücken des Stalinismus und des radikalen Vorkriegsnationalismus rechtsextremer Gruppierungen wie beispielsweise der so genannten „Legion des Erzengels Michael“. Ceauşescu leitete die nationalistische Trendwende bereits kurz nach seinem Machtantritt 1965 ein. Die Rehabilitierung zahlreicher, wegen ihrer nationalistischer und faschistischer Vergangenheit verpönter Kulturschaffenden fand sogar den Beifall zahlreicher ehemaliger politischer Häftlinge, die wegen ihren nationalistischen Anschauungen in den 50er Jahren Verfolgungen ausgesetzt waren. Die Politik der Vereinnahmung des rumänischen Vorkriegsnationalismus und Kriegschauvinismus führte zu einer Lockerung der Betrachtungsweise des bis dahin verordneten Antifaschismus. Eine Folge davon war die Steigerung der Popularitätskurve Ceauşescus, dem es immer wieder gelang, nationale Empfindlichkeiten und Emotionen zu seinen Gunsten zu instrumentalisieren. [...] Elena-Irina Macovei / William Totok | Reconsiderarea critică a trecutului – între mit şi bagatelizareDespre rezistenţa armată anticomunistă din RomâniaCrearea miturilor postcomuniste - Garda de Fier şi Mişcarea nazistă din Germania: teza falsă că legionarii nu au fost fascişti şi n-au cultivat rasismul antisemit - Legionarii ar fi fost, chipurile, exoneraţi de Tribunalul de la Nürnberg - Legionarii paraşutaţi după 23 august 1944 au fost primii susţinători ai NATO – trecînd sub tăcere corecturile ulterioare ale politicii americane faţă de reprezentanţi ai unor organizaţii extremiste (de exemplu: expulzarea participantului la rebeliunea legionară, viitorul episcop ortodox, Viorel Trifa din SUA, în 1987) - Transformarea unor extremişti de dreapta în „sfinţi ai închisorilor” - Mitul salvării evreului convertit Richard Wurmbrand de către legionarul încarcerat din 1941, Valeriu Gafencu - Literatura memorialistică legionară şi istoria - Fascismul clerical, răzbunarea, terorismul şi violenţa extremiştilor gardişti etc. Anticomunism naţionalist Partizanii anticomunişti – motivaţii personale şi ideologice privind alăturarea la grupurile de gherilă Despre Ion Gavrilă Ogoranu [...] Elena-Irina Macovei / William Totok |
[1928. Corneliu Zelea Codreanu îi scrie antisemitului rasist Hermann Esser, în limba germană, mulţumindu-i pentru cartea Die jüdische Weltpest. Judendämmerung auf dem Erdball / Ciuma evreiască mondială. Crepusculul evreimii pe globul pămîntesc / trimisă liderului legionar cu dedicaţie. Scrisoarea lui Codreanu a fost tradusă de către un ofiţer de la Siguranţă, în aprilie 1928]
„Mult stimate Domnule Hermann Esser
Volumul Dvoastră având o dedicaţie pentru mine, am primit-o de multă vreme.
Deasemenea şi scrisoare. Citind-o împreună cu camarazii, am rămas profund impresionaţi de adevărurile scrise în ea.-
Realmente, peste omenire s-a abătut o grea boală, pe care toate forţele vii ale tuturor neamurilor trebue s-o combată cu toate puterile.
În acest răsboiu de deparazitare, vă rog consideraţi-ne şi pe noi românii ca ocupând o poziţie pe care vom menţine-o.-
Însă cea dintâi chestiune care ar trebui să se facă, este o prealabilă înţelegere între toate popoarele în luptă cu satana. –
Lipsa de legătură se simte în chip dureros, nu pentru noi, ci pentru marea cauză.-
Eu precisez – este nevoie nu numai de o înţelegere simplă, ci este nevoie de: 1) o acţiune comună, - 2) coordonare în acţiune.
Trecând la ceva informaţiuni dela noi aflaţi că de câteva luni suntem într-o activitate din ce în ce mai mare.
Mai ales cu noua organizaţie ostăşească LEGIUNEA ARHANGHELUL MIHAIL, având ca principii de bază – CREDINŢA, MUNCA, ORDINE, DISCIPLINĂ, ERARHIE.”- În continuare, Codreanu îi relatează despre congresul studenţesc de la Oradea, din decembrie, la care a participat şi el, şi unde s-a cerut introducerea unui numerus claususşi „s-au desbătut toate chestiunile naţionale şi internaţionale în legătură cu problema jidovească. Nota esenţială a întregului congres”, conchide Codreanu, „se poate observa din cuvintele: - afară cu jidanii”.
ACNSAS, P11784, vol. 2, ff. 27-28 - copia în limba germană, ff. 26-26v.
[1928. Corneliu Zelea Codreanu dankt dem berüchtigten Antisemiten Hermann Esser für dessen Buch, Die jüdische Weltpest. Judendämmerung auf dem Erdball, das dieser ihm mit einer Widmung zugeschickt hatte]
ACNSAS, P 11784, vol. 2, Bl. 26-26v
[14. Februar 1934. Das Foto Zelea Codreanus wird an einen Regionalinspektor der Siguranţa – der damaligen rumänischen Geheimpolizei – in Bukarest geschickt]
[14 februarie 1934. Fotografia lui Zelea Codreanu trimisă unui Inspector al Regionalei din cadrul Siguranţei de la Bucureşti]
ACNSAS, P 11784, vol. 2, f. 189
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Ion Gavrilă Ogoranu: Brazii se frâng dar nu se îndoiesc. La pas prin Frăţia de Cruce, vol. 5 (Die Tannen werden gefällt, aber nicht verbogen. Im Gleichschritt durch die Kreuzbruderschaft, Bd. 5), Editura Mişcării Legionare, Bucureşti, 2006.
În timpul celor trei zile, cît am stat la munte, (în Budiu) am ridicat o troiţă. Nu ne închipuiam că pentru acest fapt vom putea fi trimişi în judecată şi de aceia nu ne-am ferit de ciobani, pădurari şi oameni întîlniţi.(Ion Gavrilă Ogoranu, declaraţie, octombrie 1976, f. 12v.)
Weiterführende Links - Legături
Die Heiligenfabrik – Fabrica de sfinţi
Techniken der Manipulation - tehnici de manipulare